Zufriedenheit und Lebensfreude erlernen

Es gibt Glaubenssysteme, die das Leben unglücklich bestimmen, wie z.B.

 

           - „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen.“

           - „Wer reich ist, ist auch arrogant.“

           - „Arbeit soll keinen Spaß machen.“

           - „Ein guter Christ soll sich für andere opfern.“

           - „Erst kommen die anderen, dann ich.“

           - „Meine Eltern waren auch nicht glücklich, warum sollte ich es

              sein?“

           - „Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben.“

           - „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“

           - „Das Leben ist hart.“

           - „Man/Frau muss um alles kämpfen.“

           - „Warum immer ich…?“

           - „Egoismus? Ich doch nicht!“

           - „Ich will perfekt sein.“

           - „Was sollen denn die Leute (von mir) denken?“

           - geistige Gesetze: „Man erntet, was man sät“ Was will ich ernten?

              Bin ich mir bewusst, was ich säe?

           - „Im Leben muss man sich alles hart verdienen.“

           - „Das haben wir schon immer so gemacht...“

 

Zufriedenheit und Lebensfreude kann man aber lernen, wenn man das eigene Glaubenssystem erkennt UND ändert.

Das kann nur unter fachlicher Leitung geschehen und gleichzeitig im Austausch mit anderen. Das lernen wir heute und wir haben während dieses Seminars viel Zeit zum Üben.

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© Anna Gigante